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Solidaritäts-Alarm: Kahlschlag in der Entwicklungszusammenarbeit stoppen!

Die Schweiz lässt die Ärmsten im Stich: Während weltweit Hunger und Armut zunehmen, treffen die geplanten Kürzungen der Schweizer Politik die Ärmsten. Gelder werden gestrichen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Die Entwicklungszusammenarbeit unterstützt Menschen im Globalen Süden und fördert Sicherheit und Stabilität. Erfolgreiche Projekte sind somit bedroht und wirksame Partnerschaften werden zerschlagen. Auch dürfen wir das Leid der Menschen nicht gegeneinander ausspielen: Die wichtige Hilfe für die Ukraine darf nicht auf Kosten der Entwicklungszusammenarbeit in den ärmsten Ländern finanziert werden. Denn eine solidarische Schweiz kann sich zusätzliche Gelder leisten.
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Vera Gsell
Kommunikation / Fundraising
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Neues Horyzon-Projekt in Togo: «Doin’ it Right»

Horyzon ist neu auch in Togo tätig und unterstützt dort Jugendliche, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind oder Gefahr laufen,...
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Vera Gsell
Kommunikation / Fundraising
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Uganda: Mehr Mobilität für Projektteilnehmende mit Beeinträchtigungen

Der Donnerstag, 27. Juni 2024, war ein besonderer Tag für einige Menschen in der Flüchtlingssiedlung in Adjumani, Uganda: Im Rahmen des Horyzon-Projekts...
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Vera Gsell
Kommunikation / Fundraising
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Zu Besuch im Horyzon-Projekt in Nepal

Im April reiste die neue Horyzon-Projektverantwortliche für Nepal, Elisha Frei, nach Kathmandu, um das Projekt «EmpowHER» zu besuchen und die Mitarbeitenden der...
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Vera Gsell
Kommunikation / Fundraising
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Horyzon-Jugendzentrum in Haiti bleibt geöffnet

Seit Ende Februar eskaliert die Gewalt in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince erneut. Bewaffnete Banden kontrollieren einen Grossteil der Stadt, wie beispielsweise wichtige...
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Vera Gsell
Kommunikation / Fundraising